Körpersprache bei Präsentationen Titelbild

Überzeugen Sie mit der richtigen Körpersprache bei Präsentationen – 8 Tipps &Tricks

Lesezeit: 11 Min.
| Author: Tom Schweitzer

Gestik und Mimik bestimmen einen Großteil unserer Kommunikation. Auch in Vorträgen bedeutet das für Sie: Die Körpersprache bei Präsentationen entscheidet maßgeblich darüber, wie die Zuhörer:innen Ihre Aussagen und Sachverhalte aufnehmen.

Auch wenn Sie eine tolle Rede geschrieben, schicke PowerPoint-Folien gestaltet und die Unterstützung der neuesten Präsentationstechnologien genutzt haben, vergessen Sie nicht: Eines der vielseitigsten und wirksamsten Präsentationsinstrumente haben Sie immer zur Verfügung – Ihren Körper.

Wer sich hinter dem Rednerpult versteckt, seine Körperhaltung während der Präsentation nicht bewusst steuert oder Mimik und Gestik falsch einsetzt, hat kaum eine Chance, das Publikum zu überzeugen. Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag acht effektive Tipps und Tricks für guten Einsatz der Körpersprache bei Präsentationen.


Warum die Körpersprache bei Präsentationen so wichtig ist

Körpersprache bei Präsentationen Publikum

Zugegeben: Körpersprache läuft eher unbewusst ab. Sie lässt sich nur schwer von uns steuern. Meist bemerken wir erst zu spät, wenn unsere Körpersprache das Vortragen auf negative Weise beeinträchtigt. Gerade beim Reden vor Publikum sind wir oft aufgeregt. Nervosität können nur wenige Menschen verbergen. Wir haben kalte, feuchte Hände, gestikulieren entweder zu hektisch und zu ausladend oder verstecken uns eingeschüchtert hinter dem Rednerpult.

Unbewusste Gestiken können sich nachteilig auf Ihre Präsentation auswirken. Da nützt es oftmals auch nichts mehr, eine noch so ausgefeilte PowerPoint-Präsentation vorzuführen, wenn wir zum Beispiel unsere Hände die ganze Zeit in den Hosentaschen verstecken oder vor Nervosität zu lebhaft gestikulieren und mit eingesunkener Brust dastehen. Das Auditorium kann darauf keine Rücksicht nehmen, es entscheidet innerhalb weniger Sekunden über Sympathie und Kompetenz des/der Referent:in.

Körpersprache und Gestik sind von ebenso hoher Bedeutung für einen gelungenen Vortrag wie der Inhalt selbst. Es lohnt sich, die eigenen Rhetorik-Kenntnisse immer wieder zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Besonders dann, wenn Sie beruflich regelmäßig Menschen überzeugen müssen.


Was ist Mimik und welchen Vorteil bringt der richtige Einsatz von Mimik für Ihre Präsentation?

Mimik bezeichnet die Gesichtsausdrücke eines Menschen. Die Mimik zeigt den Zuhörer:innen, wie der/die Redner:in emotional zu den Inhalten steht. Lassen Sie Emotionen zu, zeigen Sie sie Ihrem Publikum. Erst durch die unterstützende Wirkung Ihrer Mimik und Ihrer Körpersprache werden Ihre Worte ernst genommen. Mit etwas Übung werden Sie für sich und Ihren Vortrag die richtige Mimik finden.

Tipp: Üben Sie vor einem Spiegel. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie lächeln? Sehen Sie Ihr Lächeln als überzeugend an? Alternativ können Sie Ihren Vortrag vor einem bekannten Publikum halten, etwa Ihrer Familie oder Ihren Freunden. Holen Sie sich ein ehrliches Feedback zu Ihrer Mimik ein und versuchen Sie die Kritik umzusetzen. Auch online finden Sie heutzutage viele hilfreiche Videos mit Tipps.

Was ist Gestik und welchen Vorteil bringt der richtige Einsatz für Ihre Präsentation?

Körpersprache bei Präsentationen Hände

Gestik meint den Einsatz von Armen und Händen. Viele Vortragende kennen wohl das Gefühl, nicht zu wissen wohin mit Ihren Händen während der Präsentation. Eine unbeholfene Reaktion ist oft die Hände hinter dem Körper zusammenzuhalten oder die Arme einfach am Körper herumbaumeln zu lassen. Seien Sie hier gewarnt: Das wird unsicher, unprofessionell und langweilig aufgenommen. Nutzen Sie vielmehr Ihre Hände zum Untermalen Ihres Vortrags an passender Stelle. Das lässt Sie professionell und dynamisch wirken.

Beispiel: Sie stellen in Ihrer Präsentation einen Prozess anhand eines Diagrammes vor. Lassen Sie hierbei Ihre Arme am Körper hängen, wirkt das wenig involviert in den Vortrag und unmotiviert. Unterschätzen Sie nicht die Macht der Gestik, nutzen Sie diese vielmehr unterstützend!

Zeigen Sie beispielsweise immer dann, wenn Sie einen neuen Prozessabschnitt erklären, an welcher Stelle Sie sich auf der Folie befinden. Oder untermalen Sie den Prozess an sich. Ging der Prozess vorwärts, stellen Sie dies mit Ihren Händen dar, ging er rückwärts, machen Sie eine Rückwärtsbewegung mit den Händen. Dies lässt Sie involviert, dynamisch und professionell erscheinen.

Tipp: Üben Sie im Vorfeld vor dem Spiegel. Welche Gestiken passen zu Ihrem Vortrag? Untermauern diese Ihre Aussagen? Testen Sie diese Gestiken dann vor Familie und Freunden. Holen Sie sich Feedback ein. Im Internet finden Sie auch zum Thema Gestik zahlreiche Hilfestellungen, beispielsweise hier.

Hilfreiche Tipps und Tricks für das richtige einsetzen Ihrer Körpersprache bei Präsentationen zeigen wir Ihnen jetzt.


Richtige Körpersprache bei Präsentationen: 8 Tipps und Tricks

Richtiges Präsentieren – Sitzen oder stehen?

Sie sind ein gemütlicher Mensch und planen während Ihres Vortrages zu sitzen? Bitte nicht! Sie sollten im wahrsten Sinne des Wortes im Mittelpunkt stehen. Wenn Sie sitzen, wirken Sie nicht nur unmotiviert und undynamisch, Sie schränken sich auch selbst in der Nutzung Ihrer Körpersprache ein. Sollten Sie dabei noch hinter einem Tisch sitzen oder Ihren Laptop vor sich stehen haben, verdecken Sie sich obendrein.

Stehen Sie bei Präsentationen. So habe Sie Bewegungsfreiheit und können Ihre Körpersprache gezielt einsetzen. Sie erscheinen dynamischer und motivierter. Achten Sie hierbei auf störende Objekte vor Ihnen, beispielsweise Tische o.ä., und beseitigen Sie diese, sodass Sie gut für das Publikum sichtbar sind und keine unbewusste Barriere aufbauen.

Körperhaltung – So stehen Sie richtig

Körpersprache bei Präsentationen Stand richtig stehen

Sie haben gelernt, dass Sie während des Vortrages stehen sollten. Stehen – das klingt simpel. Doch auch hier sollten Sie auf einige Aspekte achten:

  • Nicht zu breitbeinig stehen. Das lässt Sie schnell wenig elegant aussehen.
  • Nicht zu eng stehen. Sie haben keinen festen Stand und können schnell kippen.
  • Der richtige Stand: Die Beine etwa schulterbreit stellen, so stehen Sie fest und sind standsicher.

Neben einem festen Standpunkt empfiehlt sich auch die richtige Körperhaltung. Achten Sie auf eine aufrechte Haltung. Machen Sie sich so groß wie möglich. Vermeiden Sie es, einen Buckel zu machen oder die Schultern nach vorne zu neigen und in sich zusammenzusacken. Auch ein Vor- und Zurückwippen mit dem Oberkörper wirkt ungünstig.

Was wirkt sich positiv auf Ihre Körperhaltung aus? Ganz einfach: Selbstbewusstsein. Kennen Sie Ihr Vortragsthema sehr gut, halten Sie Ihre Präsentation mehrfach Probe. Je besser Sie mit Ihrem Thema vertraut sind, umso selbstsicherer wirken Sie. Selbstsicherheit richtet den Körper auf.

Achten Sie auf Ihren Kopf. Halten Sie während des Sprechens den Kopf möglichst ruhig. Wenn Sie am Satzende mit Ihrer Stimme und Ihrem Kinn nach oben gehen, vermitteln Sie Ihrem Publikum, Sie hätten eine Frage gestellt. Vermeiden Sie nervöses Haare schnicken oder anfassen. Das sieht schnell unprofessionell aus.

Körpersprache Vortrag: Hände & Gestik gehören dazu!

Körpersprache bei Präsentationen Gestiken

Sie haben nun einen optimalen Stand aufgebaut. Wohin aber mit den Händen beim Vortragen? Oben haben Sie gelernt, dass der Einsatz der Hände viel verändern kann.

Vermeiden Sie folgende Fehler:

  • Arme in die Hüfte stemmen: Wirkt schnell unsympathisch oder maßregelnd.
  • Viele Vortragende neigen dazu, aus Unsicherheit die Hände in den Hosentaschen zu verstecken. Sie werden unsicher und unprofessionell vom Publikum aufgenommen.
  • Stift in der Hand: So haben Sie zwar Ihre Hände dort, wo sie sein sollen – nämlich unter der Gürtellinie – aber Sie laufen Gefahr aus Nervosität oder unbewusst mit der Stiftkappe zu spielen. Wir sagen nur Klick…Klick…Klick… Das ist schnell unprofessionell und störend.
  • Verschränkte Arme: Ist zwar für Sie eine gemütliche Position, drückt  aber Ablehnung und Abgrenzung aus. Sie bauen unbewusst eine Barriere auf, Sympathie werden Sie so nicht vermitteln und das ist schlecht für Ihren Vortrag.

Die Lösung:
Nutzen Sie Ihre Hände so oft wie möglich, um Aussagen mit Hilfe von Gesten zu unterstreichen. Machen Sie sich keine Gedanken darüber, wie oft Sie gestikulieren sollten. Fühlen Sie sich frei, Ihre Hände einzusetzen, wann Sie es für nötig halten.

Als Ausgangsposition empfiehlt es sich, die Arme anzuwinkeln und die Hände in Bauchnabelhöhe zusammenzuführen. Lassen Sie beim Gestikulieren zwischen Ellenbogen und Rumpf einen Abstand. So nehmen Sie mehr Raum ein und erscheinen selbstbewusster. Weitere Tipps finden Sie hier.

Orientieren Sie sich bei der Nutzung der Gestik an der Gruppengröße. Für kleine Gruppen langen „leisere Gesten“. Ein Arme hochreißen wirkt hier schnell aufgesetzt. Für die richtige Einschätzung der zu verwendenden Gestik hilft die Drei-Gelenk-Regel:

Bei einem Vortrag vor einer kleineren Gruppe werden Gesten lediglich mit den Handgelenken ausgeführt. Das entspricht einer leisen Körpersprache. Bei 20 bis 30 Personen sollte sich vor allem der Ellbogen, das zweite Gelenk, bewegen, womit die Gesten durch die Ausführung mit den Unterarmen deutlich lauter wirken. Die Schulter, das dritte Gelenk, wird nur vor großem Publikum angewendet. Hier darf dann durch ein Heben der Arme ein Zusammenhang betont werden.

Da Bewegungen auf unser Gehirn generell attraktiv wirken, erhalten Sie in jedem Fall Aufmerksamkeit. Setzen Sie Ihre Hände gezielt ein. Die Zuschauer:innen werden Ihren Händen folgen und Interesse an dem haben, was Sie zu sagen haben.

Bewegung

Jeder, der Präsentationen hält, stand vor der Frage: „Darf ich mich bewegen oder bleibe ich lieber auf einem Punkt stehen?“. Hier ist die Antwort: Sie dürfen beides. Es gibt jedoch in beiden Fällen einige Regeln zu beachten.

Sie sollten nicht andauernd auf und ab laufen, sondern Ihren Bewegungen eine Absicht und eine Bedeutung verleihen. Die beste Lösung ist, sich nur dann zu einem anderen Punkt zu bewegen, wenn es einen Sinn ergibt, beispielsweise, wenn Sie bestimmte Inhalte von einem anderen Standpunkt aus verdeutlichen möchten.

Blickkontakt

Körpersprache bei Präsentationen Blickkontakt

Blickkontakt zu Ihrem Publikum ist einer der wichtigsten Faktoren für eine gute Präsentation. Halten Sie Blickkontakt zu jedem/r Zuschauer:in, jedoch nur jeweils zu einer Person pro Augenblick. Warum? Die meisten von uns werden nervös, wenn sie vor mehreren Leuten reden sollen. Dabei gleitet unser Blick dann von Zuschauer:in zu Zuschauer:in und wir fragen uns, was diese jetzt denken mögen – und wir werden unsicher.

Wenn Sie sich bei Ihrem Vortrag darauf konzentrieren, pro Augenblick jeweils nur eine Person anzusehen, haben Sie eher das Gefühl, zu einer Person zu sprechen und werden selbstsicherer. Außerdem fühlt sich diese Person dann angesprochen – ein positiver Wechseleffekt, der Ihnen Aufmerksamkeit garantiert.

Umfasst das Auditorium viele Personen, ist es nicht möglich, den Blickkontakt mit jedem/jeder Anwesenden zu suchen. Teilen Sie Ihr Publikum in Bereiche auf: Z.B. Vorne, Mitte, Hinten, Links, Rechts. Fixieren Sie eine Person aus einem Bereich und dann eine andere aus dem nächsten Bereich. Haben Sie jeweils eine Person aus allen Bereichen angesehen, beginnen Sie wieder im ersten Bereich.

Mit Blickkontakt können zudem Ihre Kernaussagen unterstützen, indem Sie am Satzende leicht das Kinn senken, während Sie den Blickkontakt zu Ihrem Publikum halten. Damit verleihen Sie Ihrer Aussage mehr Gewicht und die Zuschauer halten Sie für glaubwürdiger und kompetenter.

Die richtige Mimik

Körpersprache bei Präsentationen Stand Nett

Wir haben beschrieben, dass der Einsatz der Mimik innerhalb Ihrer Präsentation eine große Rolle spielt. Achten sie hierbei auf folgende Punkte:

  • Ein offenes Lächeln wirkt immer sympathisch. Vor Allem bei der Begrüßung können Sie damit schnell Sympathien einholen und eine freundliche, angenehme Atmosphäre schaffen.
  • Nutzen Sie einen ruhigen Gesichtsausdruck bei sachlichen Passagen Ihres Vortrages, beispielsweise bei Zahlen, Daten oder Fakten. Emotionen sind hier fehl am Platz.
  • Betonen Sie wichtige Stellen mit hochgezogenen Augenbrauen und weit geöffneten Augen. Verstärkend wirkt hier noch ein Lächeln.
  • Sollten sie Ablehnung darstellen, ziehen Sie Ihre Augenbrauen nach unten und kneifen Sie die Augen etwas zusammen. Das signalisiert klar eine negative Emotion.
  • Wenn Sie eine rhetorische Pause machen oder mal nach den passenden Worten suchen, achten Sie darauf, dass Sie den Mund dabei geschlossen halten. So erscheinen Sie gelassen und selbstsicher. Atmen Sie in Ruhe aus und führen Sie den begonnenen Satz fort.

Hier finden Sie eine Hilfestellung, wie Sie richtiges Lächeln üben können.

Die richtige Outfitwahl

Daran haben Sie vielleicht nicht gedacht: Aber Ihre Körpersprache hängt natürlich auch mit Ihrer Kleidung zusammen. Entscheiden Sie sich für ein Kleidungsstück, in dem Sie sich wohl fühlen, was aber gleichzeitig dem Anlass entsprechend passt (also keine Jogginghose!). In einem ungewohnten, ungeliebten Outfit fühlen Sie sich als Redner:in unwohl und können so auch keinen selbstbewussten Vortrag halten.

Als Frau: Klar, High-Heels wirken elegant, chic und geschäftlich. Sie sollten darauf achten, dass Sie darin einen sicheren Gang beherrschen, wenn Sie diese während Ihres Vortrags tragen möchten. Nichts ist schlimmer als ein unsicherer Gang, auszurutschen oder hinzufallen. Den Fauxpas sollten Sie tunlichst vermeiden.

Vermeiden Sie ebenso zu bunte oder zu grelle Kleidung. Das lenkt schnell von Ihrem eigentlichen Vortrag ab und lässt Ihre Körpersprache gar witzig aussehen. Stimmen Sie die Kleidung auf Ihren Hintergrund ab, sodass Sie nicht „verschwinden“.

Überprüfen Sie vor Beginn des Vortrages, ob Ihre Kleidung sitzt. Sind alle Knöpfe geschlossen? Ist der Reißverschluss der Hose zu? So können Sie mit Sicherheit in den Vortrag gehen, was Ihrer Körpersprache zugutekommen wird.

Zu guter Letzt: Andere Länder – andere Körpersprachen bei Präsentationen

Körpersprache bei Präsentationen andere Länder

Wenn Sie einen internationalen Vortrag planen, bedenken Sie, dass Ihre Körpersprache für alle verständlich sein muss. Informieren Sie sich vorher, über mögliche Differenzen zwischen der Ihnen bekannten Körpersprache und der Körpersprache der Landesteilnehmer:innen einer anderen Kultur.


Fazit: Mit der richtigen Körpersprache bei Präsentationen punkten!

Die Körpersprache ist für Ihren Vortrag ein nicht zu vernachlässigendes Präsentationsinstrument. Meist geschieht Körpersprache unbewusst, doch gerade bei wichtigen Präsentationen sollten Sie darauf achten mit der richtigen Körpersprache zu agieren. Sonst wirken Sie schnell langweilig, unbeholfen, unmotiviert oder unprofessionell.

Nutzen Sie unsere Tipps und machen Sie sich im Vorhinein Ihres Vortrages Gedanken dazu, wie Sie diese umsetzen können. Zögern Sie nicht vor bekanntem Publikum zu üben und Feedback einzuholen. Mit etwas Übung schaffen Sie es, Ihre Körpersprache zu perfektionieren und ein optimales Ergebnis Ihres Vortags zu erreichen. Eine gute Videozusammenfassung zu Körpersprache bei Präsentationen finden Sie hier.

Extra Tipp: Tipps für Ihre Körpersprache bei Präsentationen, die online stattfinden oder Präsentationen, bei welchen Sie Maske tragen müssen und trotzdem die richtige Mimik vermitteln möchten finden Sie auf diesem Youtube-Kanal.

Gerne helfen wir Ihnen bei Fragen zur Körpersprache oder generellen Fragen zum Präsentieren oder PowerPoint-Präsentationen weiter. Treten Sie mit uns gerne per Mail unter [email protected] in Kontakt. Besuchen Sie doch eines unserer Seminare zum Thema Präsentationscoaching. Hier können Sie weitere wertvolle Tipps rund um Ihren Vortrag erhalten.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren: